Überzeugend präsentieren: In 3 Schritten zu deinem idealen Zustand um dein Publikum zu begeistern
Überzeugend präsentieren: In diesem Artikel lernst du, wie du dich in den idealen Zustand für deinen nächsten Bühnenauftritt bzw. deine nächste Präsentation bringst. Du brauchst keine Nerven aus Stahl um dein Publikum in den Bann zu ziehen. Aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Moderator und Keynotespeaker habe ich eines gelernt: wenn du in anderen ein Feuer entfachen willst, dann musst du selbst zuerst brennen.
Das bedeutet, dass du dich in den richtigen emotionalen Zustand dafür bringen musst. Und genau darum geht’s in diesem Beitrag. Du kannst diese Anleitung selbstverständlich auch für andere Situationen nützen.
"Wenn du in anderen ein Feuer entfachen willst, dann musst du selbst zuerst brennen! Das bedeutet, dass du dich in den richtigen emotionalen Zustand bringen musst!" Share on XHör auf zu raten, wie du dein Publikum begeisterst
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Warum ist der ideale Zustand wichtig?
Bei vielen Dingen im Leben gilt: 20% ist die richtige Strategie, während 80% die Psychologie ausmacht. Demnach ist es überaus wichtig, dass wir Herr bzw. Frau unserer Emotionen sind. Das ist umso wichtiger bei einem Thema, das laut Umfragen mehr gefürchtet wird als der Tod: das Reden vor anderen Menschen.
Wenn du in deinem idealen Zustand bist, kannst du die berühmten Berge versetzen. Du strahlst Bühnenpräsenz aus und kannst dein Publikum aus deiner eigenen Kraft heraus begeistern. Da braucht es keinen technischen Schnickschnack oder ein aufwendiges Bühnenbild. Du kannst deine Zuhörer auf eine Reise von A nach B mitnehmen. In deinem idealen Zustand bist du der Zauberer, der Magic Moments kreiert und das Feuer bei deinen Zuschauern entfachst. Wenn du deinen idealen Zustand erreichst, bist du in deiner vollen Kraft.
Wann ist der ideale Zustand wichtig?
Immer dann, wenn du etwas bei deinem Publikum erreichen willst, ist der ideale Zustand die Grundvoraussetzung dafür, daß deine Impulse auch zünden. Vergleiche es mit einem Olympia-Athleten, der am Tag X seine Leistung voll abrufen muss um erfolgreich zu sein. Genau dasselbe trifft auch auf dich zu, wenn du vor Publikum sprichst.
Vielleicht bist du ein Unternehmer und möchtest deine Belegschaft auf dem nächsten Kick-Off Event auf die schon längst notwendige Transformation vorbereiten. Womöglich, willst du aber auch die nächste Award-Show nützen, um auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen oder einfach beim nächsten Teambuilding-Event oder der Firmenweihnachtsfeier die Belegschaft auf das nächste Jahr einzuschwören… Wenn du es schaffst, an dem Tag deiner Rede die beste Version deiner selbst abrufbar zu machen, dann bist du auch in der Lage, deine Vision für deine Mitarbeiter greifbar zu machen.
Vielleicht möchtest du dir aber auch als Motivationsredner einen Namen machen und stehst am Beginn deiner Karriere. Je besser du es schaffst, dich vor deiner Rede abrufbar in deinen idealen Zustand zu katapultieren, desto überzeugender wirkt deine Rede, desto authentischer kannst du dein Publikum begeistern.
Übrigens: der ideale Zustand ist auch ein Geheimrezept gegen Lampenfieber und Redeangst.
Wie sieht der ideale Zustand aus?
Um im idealen emotionalen Zustand überzeugend zu präsentieren benötigt es drei Komponenten. Allerdings gleich vorweg noch eine Warnung: auch hier gilt der vergleich zum Olympiasieger – wenn du vorab nicht trainiert bzw. geübt hast, dann kannst du bei deiner Präsentation emotional noch so gut drauf sein, das hilft dann auch nur noch bedingt. Das wäre analog zum Sprinter, der am 100m Lauf teilnimmt, sich super fühlt, aber davor nie auf einer Tartanbahn gestanden ist…
Um am Tag X deine beste Leistung abrufen zu können und das Optimum an persönlicher Leistung rauszuholen, musst du regelmäßig und mit Ausdauer üben. Ich trainiere meinen idealen Zustand Tag für Tag und das bereits seit mehr als 20 Jahren.
Der ideale Zustand ist eine Kombination aus
- deinem Körper,
- gelenkter Aufmerksamkeit sowie
- interne und externe Kommunikation.
Bevor wir jedoch uns dem idealen Zustand näher widmen blicken wir noch auf die ideale Vorbereitung, damit du deinen Zustand dann auch bei deinen Präsentationen bestmöglich nützen kannst.
Die 3 Phasen der Vorbereitung für deine überzeugende Präsentationen
Die drei Phasen der Vorbereitung kannst du über alle Kategorien und jedes Fach spannen. Dieser Abschnitt soll dir Ideen geben, wie du dich auf einen Auftritt am besten Vorbereitest um deine Zuhörer zu begeistern.
1. Die Saisonvorbereitung
Um diesen optimalen Zustand jederzeit abrufbar zu machen, brauchst du Geduld und eine lange Vorbereitungsphase. Sportler, die beispielsweise für die kommenden olympischen Spiele trainieren, fangen mit dem Training auch nicht 3 Wochen vor dem Wettkampf an. Diese Sportler trainieren zum Teil bereits ihr Leben lang nur für dieses eine Rennen.
Diese Phase der Vorbereitung findet zu Beginn der Saison statt, um die die notwendigen Grundlagen und Expertise zu geben für deine überzeugende Präsentation.
Soft Skills, Basics und Know How schaffen
Das Ziel der “Saisonvorbereitung” ist es die Grundlagen für deinen Erfolg zu schaffen. Du baust Soft Skills, Basics und dein Know How auf, um dann, wenn es darauf ankommt, performen zu können. Um überzeugend zu präsentieren hilft dir hier zum Beispiel Stimmtraining, das Arbeiten an deiner Körpersprache bzw. nonverbalen Kommunikation oder auch das ein oder andere Auftrittscoaching, wo du mit einem Coach direkt an deinen Grundlagen arbeitest. Hier wird an Präsentationstechniken und Präsentationstipps gefeilt.
Bei deiner Vorbereitung ist natürlich dein Ziel essentiell: willst du eine Keynote halten, dann solltest du wissen, was eine gute Keynote ausmacht. Wenn du jedoch planst auch die ein oder andere virtuelle Präsentation oder ein erfolgreiches Webinar zu halten, dann solltest du dich mit dem Medium Video vertraut machen und lernen, wie du vor der Kamera professionell wirkst. Anders gesagt: in dieser Phase geht es darum breite Grundlagen für deine Sache zu schaffen, so wie ein Fußballteam zur Saisonvorbereitung bspw. an Grundlagenausdauer arbeitet, damit ihnen später nicht die Puste ausgeht.
2. Die Spielvorbereitung
In der zweiten Phase, der Spielvorbereitung, geht es um die Vorbereitung für die nächste Präsentation oder den nächsten Bühnenauftritt. Im Sport wäre das die Vorbereitung auf das nächste Spiel bzw. den nächsten Wettkampf. Als Fußballteam würde jetzt das Videostudium des nächsten Gegners anstehen sowie alles, was es sonst noch wissenswertes zu erfahren gibt. Außerdem gilt es natürlich noch entsprechende Spielzüge einzustudieren um am Wettkampftag bereit zu sein.
Vom Seminar bis zum Unternehmensvortrag – bereite dich auf das Setting vor
Wenn du jedoch einen Vortrag hältst, dann gilt es, dich jetzt nochmal spezifisch auf deine Präsentation vorzubereiten. Dabei musst du dir ganz klar sein über dein Ziel, als auch darüber, wer deine Zuhörer sind – z.B. Führungskräfte, Mitarbeiter der Personalentwicklung, das Projektmanagement-Team oder Kunden des Unternehmens.
Versuche so viel wie möglich an Informationen über deine Zielgruppe vorab zu bekommen und suche nach Ideen, die dein Publikum begeistern. Dann kannst du deine Präsentation nochmal durchgehen um deine Inhalte sowie die Suche nach Zahlen, Daten und Fakten nochmal Punkt für Punkt an deine Zuhörer anzupassen – egal ob bei einem Seminar, auf einer Uni oder als Vortrag in einem Unternehmen. Sei dir im Klaren, welche Argumente die Personen im Raum aufbringen, welche Fragen kommen könnten, gibt es womöglich Störungen auf die du dich innerlich einstellen musst und welche Lösungen du präsentierst.
3. Die Ruhe vor dem Sturm
Die Ruhe vor dem Sturm sind die Stunden und Minuten vor dem Start. Diese Phase beginnt in dem Moment in dem das Kribbeln beginnt. Hier gilt ähnliches wie für einen Leistungssportler: leichte Kost, viel Wasser trinken, die Nacht davor gut schlafen und die Nerven in Griff bekommen um dich dann, in den Minuten bevor es tatsächlich losgeht, in den idealen Zustand zu bringen.
"Am Tag deiner Präsentation gilt für dich ähnliches wie für einen Leistungssportler: leichte Kost, viel Wasser trinken, die Nacht davor gut schlafen und die Nerven in Griff bekommen, um dich dann in den idealen Zustand zu begeben" Share on XVersuch dich zu entspannen, vielleicht hilft dir eine Meditationsübung. Geh in Ruhe deine Aufzeichnungen durch und beginne dich auf dein Ziel zu fokussieren. Jeder, der schon einmal ein Skirennen im TV gesehen hat, ist Zeuge geworden, wie die Rennläufer kurz vor dem Start noch einmal ihr Rennen im Kopf durchgehen – visualisieren – und sich den Erfolg vor Augen führen. Dasselbe gilt auch für dich: führe dir den Erfolg vor Augen und gehe die Präsentation nochmal vor deinem geistigen Auge durch.
Du musst deine Zuhörer lieben
In den letzten Minuten vor dem Start solltest du dich dann nur noch auf deine Zuhörer und deinen Einstieg fokussieren. Du musst dein Publikum lieben. Jegliche andere Idee oder weitere Fragen, die dir zu diesem Zeitpunkt durch den Kopf gehen, solltest du bei Seite schieben. Es benötigt eine aktive Entscheidung um dich voll und ganz auf deine anstehende Präsentation zu konzentrieren. Entscheide dich bewusst erfolgreich zu sein.
Dann kommt dein Startschuss… deine Zeit zu scheinen! Nütze sie!
Die 3 Komponenten des idealen Zustands bei deiner Präsentation
Dein idealer Zustand besteht aus 3 Komponenten, welche untereinander im Wechselspiel stehen. Änderst du nur eine Komponente, so ändert sich dein gesamter Zustand.
1. Dein Körper geht voraus
Der Grund, warum ich die Komponente des Körpers als erstes thematisiere ist, weil du sie am einfachsten und schnellsten ändern kannst. Bevor ich darauf näher eingehe, hier zunächst die Erklärung, was damit gemeint ist und wie du es dir bei deinen Präsentationen zu nutzen machen kannst.
Uns Menschen fällt es aufgrund der Spiegelneuronen in unserem Gehirn sehr leicht, Gefühlszustände anderer Menschen wahrzunehmen. Deshalb sehen wir auch sehr schnell, wenn jemand ekstatisch oder traurig ist. Am einfachsten ist das anhand der Körperhaltung dieser Person zu sehen. Ändert sich die Körperhaltung, so ändert sich auch der Zustand.
Demzufolge liegt es an uns, in unseren Präsentationen, mit gutem Beispiel voran zu gehen und bereits in dem Zustand zu sein, den wir uns von unseren Zuhörern wünschen.
Woraus setzt sich aber nun unsere Körper-Komponente zusammen? Diese gliedert sich wieder in drei Teile:
- Körperstruktur
- Bewegung
- Biochemie
Körperstruktur und Körperhaltung
Wie ist deine Körperhaltung? Sind deine Schultern in einer hängenden oder aufrechten Position? Was passiert mit deiner Kopfposition?
Grundsätzlich sind wir hier an unsere Muskel- und Skelett-Eigenschaften gebunden. Wenn wir zB muskuläre Defizite mitbringen und das dann wiederum zu hängenden Schultern oder einem runden Rücken führt, dann lässt sich das meistens nur mittel- bis längerfristig lösten. Dennoch ist es wichtig, sich über deine Körperhaltung bewusst zu sein und sie in eine gewünschte Position zu bringen.
Bewegung
Sind deine Bewegungen dynamisch oder eher lethargisch? Wie bewegst du dich auf der Bühne bzw. im Raum? Wie schaffst du es mit deinen Armen den Raum zu dirigieren?
Als Leader solltest du hier dynamisch und selbstbewusst voran schreiten. Deine Gesichtsmimik darf deine Zuhörer durchau auf eine Reise mitnehmen.
Biochemie
Ist deine Atmung flach oder voll? Bist du gut hydriert und hast du genug Wasser getrunken? Hast du in den letzten Tagen genug geschlafen?
Alles, was du in den letzten Tagen zu dir genommen hast beeinflusst deine Biochemie und somit auch deinen Zustand. Achte darauf was du isst, trinkst und vielleicht auch eben nicht isst und trinkst.
Der Körper der Überzeugung
Wie sieht nun also eine überzeugende Körpersprache aus? Wenn du vollends von dir überzeugt bist, dann schreitest du aufrecht, die Schultern zurück und Kopf nach oben. Dein Blick ist fokussiert, deine Bewegungen dynamisch und dein Gesichtsausdruck an deine Emotion angepasst. Alles ist durch deine Körperspannung verbunden.
2. Kontrollierte Aufmerksamkeit
In jedem Augenblick können wir uns auf Millionen von Dinge fokussieren: Ideen, die uns durch den Kopf gehen, Informationen, die wir verarbeiten, Fragen, die Antworten und Lösungen offen lassen… ebenso natürlich auch äußere Eindrücke, die in diesem Moment auf uns einprasseln – alles was wir sehen, hören, fühlen und spüren.
Worauf sollen wir nun unsere Aufmerksamkeit lenken? Diese Frage stellt sich unser Gehirn ständig – wenn auch zumeist unbewusst. Zum Glück gibt es in unserem Gehirn so etwas wie einen Filter: in der Fachsprache heißt das “retikulatives Aktivierungssystem”. Das RAS hilft uns dabei, Vorausscheidungen beim fokussieren zu treffen. Ist dir schon mal aufgefallen, dass, wenn du dir etwas Neues kaufen wolltest wie zB ein Auto, eine Tasche, Kleidung, usw., du plötzlich dieses Objekt ständig gesehen hast? War es plötzlich öfters da als zuvor? Höchstwahrscheinlich nicht. Der Unterschied ist, dass es dein Gehirn plötzlich als wichtig empfunden hat und danach gesucht hat.
Aufmerksamkeit die überzeugt
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: wo sollte deine Aufmerksamkeit sein, wenn du mit deinem Publikum sprichst – im Innen oder im Außen? Aus meiner Erfahrung sollte dein Fokus zunächst bei deinem Ziel und dann bei deinen Zuhörern sein. Nimm dein Publikum und die Hinweise, die du von deinen Zuhörern bekommst wahr. Nur so kannst du flexibel reagieren und deine geplante Dramaturgie und den Inhalt auf den Moment abstimmen.
Jetzt kommen wir zur dritten Komponente.
3. Deine Kommunikation im Innen und im Außen
Worte können biochemische Reaktionen auslösen. Viele von uns kennen es, wenn wir etwas über uns hören und plötzlich entweder 10cm wachsen oder danach ganz klein werden. Es gibt Worte, die uns aufbauen und Worte, die uns verdattert zurücklassen. Wie du mit dir selbst redest macht einen riesigen Unterschied. Selbstredend auch, welche Worte du in der Kommunikation mit deinen Zuhörern verwendest.
Die Kommunikation der Überzeugung
Anführer kommunizieren positiv – mit sich selbst und ihrem Publikum. Das führt dazu, dass innere muskuläre Verspannungen aufgelöst werden und du dich in einen Zustand bewegst, wo Endorphine und Glückshormone überwiegen. Versuche die Erregung, die dich erfaßt, positiv für dich einzusetzen. Du wirkst dann auf dein Publikum kraftvoll und authentisch.
Gestalte deine Rede so, dass du dein Publikum emotional mit Worten abholst und nutze dafür transformatorisches Vokabular. Das bedeutet, dass du negative Wörter mit abschwächen und positives Vokabular sogar noch verstärken kannst. So kannst du selbst die Emotionen deiner Zuhörer mitgestalten.
Die 3 Komponenten zum großen Ganzen
Zusammenfassend kann man sagen, dass du die größte Überzeugungskraft versprühst, wenn deine Körpersprache, gepaart mit einem Fokus auf deinem Publikum und überzeugender Sprache kombiniert wird. Wenn du diese drei Schritte verfolgst, wirst du sehen, wie du mit einiger Übung immer öfters den idealen Zustand sozusagen auf Knopfdruck abrufen kannst. Diese Fähigkeit ist ein großer Pluspunkt und kann in der privaten und beruflichen Kommunikation angewandt werden.
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So kann ich dir helfen, dass du bei deinem nächsten Auftritt dein Publikum begeisterst und überzeugst
Solltest du auf den Geschmack gekommen sein und gerne mehr erfahren wollen, wie ich dich für die Vorbereitung auf deinen nächsten Vortrag, deine nächste Keynote, deinen nächsten Pitch oder deine nächste Präsentation unterstützen kann, dann nimm gerne mit mir und meinem Team Kontakt auf – am besten per e-mail oder telefonisch. Ich helfe dir gerne bei diversen Fragen weiter, wie du dein Publikum begeisterst. Einfach ein kurzes e-mail und wir sind im Gespräch.
Was konntest du für dich mitnehmen? Was war für dich in diesem Artikel besonders herausragend? Lass mir dazu gerne eine Bewertung und einen Kommentar da. Und jetzt: ALLES GUTE FÜR DEINE NÄCHSTE PRÄSENTATION!