Die Berufung finden – Entdecke deine große Leidenschaft!
Wir befinden uns aktuell in einer unglaublich spannenden Zeit. Es herrscht wirtschaftliche Unsicherheit. Wo geht es hin? Was soll ich als nächstes tun? Was die einen mit sehr viel Sorge betrachten, nehmen andere zum Anlass, genau jetzt etwas Neues auszuprobieren. Wenn nicht jetzt, wann dann?
In genau dieser Situation war ich, als wir vor zwölf Jahren nach dem großen Bankencrash zum letzten Mal in einer wirtschaftlich ähnlichen Lage waren. Im Nachhinein war die Krise ein großes Geschenk für mich. Ansonsten wäre ich vielleicht in einem “normalen” Angestelltenverhältnis gelandet und hätte es nicht gewagt, meine Leidenschaft zu entdecken und sie wirklich zu verfolgen. Darüber bin ich heute noch dankbar. Wahrscheinlich wäre ich heute sonst wohl nicht als Moderator, Keynote Speaker und Executive Legacy Coach tätig.
Ich nehme dich also mit auf eine Reise. Eine Reise, auf der du erkennst, dass auch du die Fähigkeiten mitbringst, deine Leidenschaft zu finden und zu leben. Dazu möchte ich dir die Geschichte meines Werdegangs erzählen. Wie es dazu kam, dass ich heute ohne Angst auf großen internationalen Bühnen stehe und dort mein Publikum unterhalte. Ich erzähle dir, wie ich die Bühne zu meinem persönlichen “Home of Magic Moments” mache und wie ich performe, wenn es darauf ankommt.
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Die eigene Berufung finden, heißt, ein Leben voller Begeisterung zu führen
Meine Laufbahn zu einem der bekanntesten Speaker im deutschsprachigen Raum begann bereits 2008, als ich mein Studium (Betriebswirtschaftslehre und Sportmanagement) beendet hatte. Ich stand unerfahren da und stellte mir sehr viele Fragen:
- Wie finde ich meinen Traumberuf?
- Was ist meine Bestimmung?
- Worin will ich Experte sein?
- Für was brenne ich?
- Wo liegt meine Leidenschaft?
Es war mir wichtig, nicht in irgendeinem 9-to-5-Job gut zu sein, sondern ein Ziel zu verfolgen, für das meine Begeisterung niemals erlischt. Ich wollte meine Lebensaufgabe finden. Ich habe bereits damals in meinem Freundeskreis und näherem Umfeld viele Menschen beobachtet, die zwar erfolgreich, aber nicht wirklich mit dem Herzen bei der Sache waren. Viele Menschen, die überfordert ihrer Arbeit nachgingen und immer viel zu nah vor einem Herzinfarkt oder einem Burnout standen. Kurzum: Menschen, die ihre Berufung nicht kannten. Menschen, denen ihr Beruf keine Freude machte.
Es gibt nicht nur den einen Traumberuf – es kommt auf deine persönliche Berufung an!
Ich war mir bereits damals bewusst, dass ich nur mit der richtigen Lebenseinstellung meine Berufung und somit auch einen Traumberuf finden würde. Ein Beruf, der mich auch langfristig befriedigen und mir obendrauf, sozusagen als Sahnehäubchen, Erfolg bescheren würde. Es musste mir doch gelingen, DIE Sache zu finden, die meine Passion war und die dazu auch noch meiner Persönlichkeit entsprach. Während meiner Studienzeit hatte ich schon so einiges ausprobiert, was mich aber auf Dauer nicht erfüllt hatte. Ich wollte etwas finden, was mich wirklich langfristig faszinieren würde. Denn meine Leidenschaft war ja schon vorhanden, sie wollte nur entdeckt werden.
Aber wie stellt man das an? Vor allem, wenn man keine Ahnung hat, was einen wirklich auf Dauer befriedigt? Ich fing also an, mir Fragen zu stellen, in mich hinein zu horchen und mich selbst zu beobachten.
Was Tony Robbins und Sportevents gemeinsam haben
Bereits seit 2000 beschäftigte ich mich beispielsweise viel mit dem Weltklasse-Coach und Bestseller-Autor Tony Robbins. Ich versuchte, herauszufinden, was mich an ihm so sehr faszinierte. Seine Seminare und Informationen habe ich nahezu aufgesogen wie ein Schwamm. Ich hatte bereits damals wie heute eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Besonders fasziniert war ich zudem von großen Sport-Events.
Wenn ich in großen Stadien war und mir internationale Fußballspiele ansah, dann fühlte ich diese Elektrizität in der Luft. Ich merkte, dass sich hier an diesem Ort für eine kleine Weile die Welt nur um dieses eine Ereignis dreht. Wie in einem ganz eigenen, in sich geschlossenen Kosmos: Ein Universum der Begeisterung. Ich wusste instinktiv: Da wollte ich hin.
Es kommt auf den richtigen Zeitpunkt an
Interessanterweise suchte im gleichen Jahr, als ich mein Studium beendet hatte, der Fußballverein Rapid Wien einen Nachwuchs-Stadionsprecher. Ich moderierte also damals zum ersten Mal zwei Spiele vor einer kleinen Gruppe von knapp 150 Leuten. Damit war der Grundstein gelegt. In den folgenden Jahren (zwischen 2008 und 2012) moderierte ich fast 4 Jahre lang einmal monatlich ein Fußballspiel der Rapid Wien.
Ein Jahr später, wieder irgendwie zufällig, war ich auf einem Fest der Sport-Uni. Als die Party schon fast zu Ende war und die Sonne bereits aufging, ergriff ich die Initiative und fragte eine Kollegin, ob nicht die Stelle des Stadionsprechers für die Vienna Capitals neu besetzt werden würde. Am Tag darauf rief sie an und meinte: “Wir suchen gerade!” Und ja, damit begann dann meine Laufbahn.
2009 moderierte und begleitete ich also Spiele mit einer Zuschauerschaft von 3.500 bis 4.000 begeisterten Menschen. Danach ging es rasend schnell bergauf. 2011 moderierte ich bereits das erste Mal ein Spiel der Fußball Nationalmannschaft sowie das österreichische Pokalfinale. Ebenso durfte ich 2011 die American Football Weltmeisterschaft moderieren. Nach Stationen bei den Olympischen Jugendspielen (2012) und der Ski-Weltmeisterschaft in Schladming (2013) darf ich seit 2014 die Erste Bank Open – Österreichs bedeutendstes Tennisturnier – moderieren. Nebenbei habe ich noch eine Sprecherausbildung absolviert. Mir war klar, dass das eine große Chance war und ich wollte alles dafür tun, um mich selbst zu verbessern. Für den ersten Eindruck hat man nunmal nur die eine Chance.
Schritt für Schritt mit den richtigen Fragen die Berufung finden
Ich möchte aber nochmal zurückkommen auf die Frage, wie ich meine Berufung finden konnte. Eigentlich war es ganz einfach. Ich habe mir zur richtigen Zeit die richtigen Fragen gestellt. Und du kannst das auch tun. Diese Fragen werden dir dabei helfen:
- Was mache ich in der Freizeit?
- Über welche Themen unterhalte ich mich gern mit meinen Freunden?
- Was begeistert mich?
- Was bewegt mich emotional?
- Wofür gebe ich gerne Geld aus?
- was hat mich schon seit meiner Kindheit begeistert?
- Zu welchen Themen lese ich gerne etwas bzw. was interessiert mich?
Um deine Berufung zu finden, brauchst du auch die richtige Motivation
Die eigene Berufung zu finden, ist nicht nur eine Frage der Motivation. Es geht vor allem darum, zu beobachten, was dir Freude macht und dein Herz berührt. Das Thema Berufung hat viel mit Emotionen zu tun. Nur wenn dein Gegenüber, oder in meinem Fall meine Zuschauer, merken, dass du für das, was du tust, brennst, kannst du langfristig und nachhaltig erfolgreich sein.
Wenn du noch dabei bist, deine Berufung zu finden, kann ich dir nur empfehlen, genau in dich hineinzuhören. Setz dich nicht unter Druck, sondern lass dir die Zeit, die du brauchst. Gehe Schritt für Schritt vor und höre auf deine Intuition. Denn hierbei handelt es sich eine wichtige Entscheidung, die dich langfristig in deinem Beruf begleiten wird.
Die eine, richtige Passion zu finden ist nicht nur mal eben in fünf Minuten abgetan. Ich selbst habe Monate gebraucht, bis ich gespürt habe, wohin meine Reise gehen würde. Und was ich ganz klarstellen möchte: Deine Berufung zu finden, hat nichts damit zu tun, einen gut bezahlten Job zu ergattern!
Vielen Menschen wird ihre Berufung zum Beispiel klar, wenn sie im sozialen oder karitativen Bereich arbeiten und auf dieser Ebene erfolgreich sind. Erfolg muss ohnedies immer jeder für sich selbst definieren.
Hör auf zu raten, wie du dein Publikum begeisterst
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Ist mein Erfolg garantiert, wenn ich meine Berufung gefunden habe?
Hast du deine Berufung gefunden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass du in kürzester Zeit Millionär wirst. Jedoch ist es sehr wahrscheinlich, dass du, wenn du etwas tust für das du brennst, damit auch wirklich erfolgreich sein wirst. Wenn dein Beruf deine Passion ist, ist der Erfolg, je nachdem wie du ihn definierst (Geld oder Ruhm und Ehre), eine zwangsläufige Folge. Um es ganz klar zu sagen : Wenn du über deine Berufung nachdenkst, dann darf es primär nicht ums Geld gehen. Mach es wie ich! Ich bin immer der festen Überzeugung gewesen, dass alles, was ich mit Begeisterung mache, gut und erfolgreich sein wird. Wenn ich in etwas wirklich gut bin, oder der Beste oder sogar der Beste der Welt, dann werde ich mir über Geld keine Gedanken machen müssen. Dann wird sich ein Weg öffnen, mein Tun auch zu monetarisieren.
Und zu guter Schluss noch ein weiterer, ganz persönlicher Tipp, was du tun kannst: Umgib dich möglichst viel mit den Menschen, die dich inspirieren und die deine Vorbilder sind. Wenn du zum Beispiel Coach werden willst, umgib dich mit anderen, die schon länger in diesem Beruf arbeiten und baue dir ein Netzwerk von Coaches auf. Diesen Tipp habe ich selbst befolgt und inzwischen arbeite ich als Trainer im Team von Tony Robbins. Etwas, was ich mir bereits als Ziel 2001 in den Kopf gesetzt habe. Es dauerte 15 Jahre, bis mein Ziel Realität wurde.
Was ist deine große Leidenschaft? Was sind deine größten Hindernisse, deine Leidenschaft zu entdecken oder zu verfolgen? Wovor hast du vielleicht Angst, es zu tun?
Lass mich wissen, dass du hier bist und schreib mir unten einen Kommentar.
Was ist deine große Leidenschaft? Was sind deine größten Hindernisse, deine Leidenschaft zu entdecken oder zu verfolgen?